Zwischendurch gab es die GegenDieLangeweile auch auf Papier. Aber da es ein krasser Arbeitsaufwand war und es auch kaum Feedback darauf gab, haben wir dieses Projekt wieder eingestellt.
Every monday from 7pm:
bar and food, sometimes with a certain (mostly a political) topic, workshop or film, sometimes just hang out; what is always there are drinks for free donation and the Kaleidix chaos crew
@Kaleidoskop
Schönbrunnerstraße 91
1050 Wien
Every monday from 7pm:
bar and food, sometimes with a certain (mostly a political) topic, workshop or film, sometimes just hang out; what is always there are drinks for free donation and the Kaleidix chaos crew
@Kaleidoskop
Schönbrunnerstraße 91
1050 Wien
Every monday from 7pm:
bar and food, sometimes with a certain (mostly a political) topic, workshop or film, sometimes just hang out; what is always there are drinks for free donation and the Kaleidix chaos crew
@Kaleidoskop
Schönbrunnerstraße 91
1050 Wien
Every monday from 7pm:
bar and food, sometimes with a certain (mostly a political) topic, workshop or film, sometimes just hang out; what is always there are drinks for free donation and the Kaleidix chaos crew
@Kaleidoskop
Schönbrunnerstraße 91
1050 Wien
Every monday from 7pm:
bar and food, sometimes with a certain (mostly a political) topic, workshop or film, sometimes just hang out; what is always there are drinks for free donation and the Kaleidix chaos crew
@Kaleidoskop
Schönbrunnerstraße 91
1050 Wien
Offenes Organizing Treffen (IWW)
Wie geht es uns in der Arbeit? Wie kommen wir darüber mit Kolleg*innen ins Gespräch? Wie können wir uns mit ihnen gemeinsam organisieren, um unsere Situation zu verbessern? Wie können wir eine Betriebsgruppe aufbauen? Welche Methoden funktionieren in unseren Betrieben und welche nicht? Was können wir aus Fehlern lernen und in Zukunft besser machen? Auf diese und viele andere Fragen versuchen wir, im lockeren Rahmen gemeinsam Antworten zu finden. Das offene Organizing Treffen findet jeden ersten Dienstag im Monat ab 18 Uhr im Volxklub Ottakring (Familienplatz 6 / 1160 Wien) statt und ist offen für alle Interessierten, egal ob IWW-Mitglied oder nicht.
Volxclub, Familienplatz 6, 1160 Wien
✨❤️🔥 FEMINIST TAKEOVER ~ 2nd Meeting!! ❤️🔥✨
🔥 What do we, FLINTA and victims/survivors of sexualized and other forms of patriarchal violence, need to feel empowered, acknowledged and respected in leftist spaces? How can such spaces stop falling on the perpetuation of such violence which force so many of us to leave scene after scene?
🔥 To speak up is not easy for the community reactions. Silence is violence, lack of a response or putting all weight on the affected persons is too. But are all actions taken having its basis on the restoration of the damage? Is the transformation of the community addressed? Are we happy with the current state of patriarchal violence management in our circles?
🔥 Let’s join together to compile all won battles, analize what we need from our circles and what could our community do better. We’ll use that to create a zine/manifesto to show clear clues on how we want patriarchal violence to be dealt, so no leftist space can continue missing them!
🔥 Besides that, there will be again a space for any new radical or creative feminist ideas we might need.
🔥 Let’s be creative to become a collective threat to the patriarchy in our circles without compromising our mental health on the process. Let’s take our speech and space back!
✨Where: EKH
✨When: 06.11.2024
✨Doors open: 20:00
✨🔥✨Come, bring your FLINTA* and feminist friends. Let’s be cute and radical together!✨🔥✨
Every monday from 7pm:
bar and food, sometimes with a certain (mostly a political) topic, workshop or film, sometimes just hang out; what is always there are drinks for free donation and the Kaleidix chaos crew
@Kaleidoskop
Schönbrunnerstraße 91
1050 Wien
WARUM ANTIFA? richtet sich an alle Menschen, die antifaschistisch aktiv sind oder sich für antifaschistische Politik interessieren. In unseren Kämpfen beobachten wir teilweise wenig Kontinuität, sowie eine Praxis die mehr von Aktionismus als von strategischen Überlegungen geprägt ist. Außerdem nehmen wir das Fehlen einer gewissen inhaltlichen Basis für das eigene Agieren wahr, die sich etwa in einer fehlenden inhaltlichen Analyse der extremen Rechten zeigt.
Das wollen wir ändern.
In drei Veranstaltungen wollen wir unterstreichen, wie wichtig antifaschistische Praxis in all ihren Formen ist. Wir wollen Menschen ermutigen, sich antifaschistisch zu organisieren und aktiv gegen extrem rechte AkteurInnen zu kämpfen. Und wir wollen einige inhaltliche Lücken schließen, die wir als Grundlegend für die von uns angestrebte Praxis sehen. Den zweiten Teils dieser Veranstaltungsreihe eröffnen wir mit der Wien-Premiere des „Antifa-Films“ von leftvision. Als zweite Veranstaltung freuen wir uns endlich, Mathias Wörsching zu begrüßen, er wird zu Faschismustheorien sprechen. Zu guter Letzt haben wir die Diskus-Redaktion eingeladen, die ihre kürzlich erschienene Broschüre zur Aktion Reinhardt vorstellen wird. Damit wollen wir auch die Verantwortung die aus dem Nationalsozialismus für uns Antifaschist*innen heute entsteht in den Fokus rücken und einer Leerstelle des ersten Teils der Veranstaltungsreihe begegnen.
Unbekannt und weit entfernt? Texte zur „Aktion Reinhardt“
Heftvorstellung der Zeitschrift diskus
Do, 14.11.2024 | 19 Uhr | W23, Wipplingerstraße 23
Im Rahmen der „Aktion Reinhardt“ ermordeten die Nazis zwischen Sommer 1942 und Herbst 1943 etwa 2 Millionen Juden*Jüdinnen, vor allem aus Polen, aber auch aus anderen europäischen Ländern, und 50.000 Rom*nja. Während Auschwitz zum Symbol für den Mord an den europäischen Juden*Jüdinnen und zur Chiffre für den Zivilisationsbruch geworden ist und die dortige Gedenkstätte jährlich über zwei Millionen Besucher*innen zählt, sind die einige hundert Kilometer weiter östlich gelegenen Vernichtungslager der „Aktion Reinhardt“ den meisten Menschen heute kein Begriff. Deutlich weniger als 100.000 Menschen besuchen die Gedenkstätten in Belzec, Sobibor und Treblinka jährlich. Das geringe Wissen steht in deutlicher Diskrepanz zur zentralen Bedeutung, die die Lager, die nicht der Ausbeutung von Arbeitskraft, sondern einzig dem Zweck des Massenmords dienten, für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik hatten.
Wir glauben, dass ein Bewusstsein für den Charakter und Ausmaß der Shoah im Kampf gegen Antisemitismus eine wichtige Rolle spielt. Mit den in unserem Heft versammelten Texten möchten wir daher zur Auseinandersetzung mit einem wenig bekannten Kapitel des in Deutschland ins Werk gesetzten Verbrechens anregen.
– Gruppe für organisierten Antifaschismus [wien] –
Every monday from 7pm:
bar and food, sometimes with a certain (mostly a political) topic, workshop or film, sometimes just hang out; what is always there are drinks for free donation and the Kaleidix chaos crew
@Kaleidoskop
Schönbrunnerstraße 91
1050 Wien